Und schon ist es wieder vorbei, unser Wintermärchen aus Pyeongchang, mit unseren Goldjungs- und Mädels. Da verging ja fast kein Tag ohne Erfolgsmeldung und für den deutschen olympischen Sportbund war es sicher eine goldene Stunde, im wahrsten Sinne des Wortes. Eigentlich wollte ich ja schon lange über die Sinnlosigkeit dieser Veranstaltungen sprechen, aber dann war ich selber ganz gefangen von diesen tollen Bildern und Emotionen, es hat mich echt gepackt diesmal, dieses Olympiafieber. Da fällt es mir gar nicht so leicht den Finger in die Wunde zu legen. Und ich denke das ist auch ein ganz wichtiger Teils des Erfolgsrezepts von Olympia, die Flucht aus dem Alltag zu harmlosen und schönen Dingen. Ablenkung von GroKo-Chaos, Flüchtlingsdebatte, und ständige Hetze zu einem neuen Krieg. Die Menschen sehnen sich nach Bildern von strahlenden Siegern, Wettkämpfe bei denen man mitfiebern kann. Man kann sich dem ja fast gar nicht entziehen. Und trotzdem, wenn wir uns das Gesamt-Paktet Olympia anschauen, dann ist die Bilanz eher negativ, auch wenn diese Seite nicht so auffällig ist wie die Hochglanzbilder der Wettkämpfe. Wo fangen wir denn da an?
Ein großer Kritikpunkt an den Spielen ist schon seit Jahren der Gigantismus, der die Spiele ergriffen hat. Schneller, höher, weiter ist nicht nur bei den Athleten das Moto, sondern wohl auch bei den beteiligten Baufirmen der Olympiaanlagen. Die Summen, die für Olympische Spiele ausgegeben werden, sind mittlerweile so hoch, dass sie in keinem gesunden Verhältnis mehr stehen zum Nutzen. Die Spiele in Pjöngjang haben 7 Milliarden Dollar gekostet, 2012 in London 15 Milliarden, und 2014 in Sochi 22 Milliarden, wobei dies alles nur die rein Spiele bezogenen Kosten sind. Die Gesamtkosten sind dann meist noch einmal doppelt so hoch. In Rio 2016 waren die Kosten für den Sport bei 4,6 Milliarden Dollar noch relativ günstig im Vergleich zu anderen Austragungsorten, aber der Bundesstaat Rio de Janeiro musste wegen Olympia den Notstand erklären und nur dank eines Sonderkredits der Landesregierung konnten die Spiele überhaupt stattfinden. Und das Erbe der Spiele in Brasilien ist ein ganz anderes, als sich die Menschen erhofft hatten. Das bringt uns nämlich zum nächsten großen Kritikpunkt, nämlich zum Thema Nachhaltigkeit.
In dem Vorort Barra di Tijuca in Rio stehen die riesigen Hallen und Stadien und vergammeln, ohne dass sich auch nur irgendwer darum kümmert. Es fehlt einfach am Geld, um diese Objekte weiter zu erhalten. Wie kurzfristig dort geplant wurde kann man auch daran sehen, dass es so gut wie keine Infrastruktur gibt: Keine Parkplätze, keine Imbissläden, keine Wasserspender, noch nicht einmal Toiletten gibt es dort. Die wenigen Leute, die sich dorthin verirren, bringen alles von zuhause mit. Alleine dort hin zu kommen ist schwierig, denn der Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr lässt mehr als zu wünschen übrig. Dabei hatte der damalige Bürgermeister von Rio, Eduardo Paes, versprochen, dass man nach Olympia keine Weißen Elefanten in der tropischen Hitze von Rio stehen lassen würde, so wie es eben einigen Fußballstadien nach der WM 2014 ergangen ist. Es gab tolle Konzepte, aber passiert ist nichts, denn es fehlt wie immer am Geld. Geld das vorher schon gefehlt hat, und die Milliarden die in Olympia geflossen sind, fehlen jetzt noch mehr. Wer sich ein Bild von der desolaten Situation in Rio machen möchte, kann ja gerne mal hinfliegen, aber ich empfehle auf jeden Fall eine Splitterschutzweste mitzunehmen, denn Rio ist mittlerweile zu einem Gebiet geworden, in dem Straßenschlachten zwischen Drogenhändlern und der Polizei zum Alltag gehören. Das ist das große Geschenk vom IOC an der Copacabana und die Cariocas, wie die Bewohner von Rio auch genannt werden, die leben jetzt Tag für Tag mit dem großen Erbe von Olympia.
Und wenn man sich die anderen Länder anschaut, die das große Glück hatten Gastgeber für Olympia zu sein, dann sieht es meistens genauso aus. Athen war 2004 Gastgeber der 28. Sommerolympiade der Neuzeit und auch dort herrscht heute ein trostloses Bild der ehemaligen Wettkampfstätten. Die Stadien verfallen, es gibt keine Instandsetzungen oder Wartungen, die Natur holt sich Jahr für Jahr die ganzen Areale zurück. Nicht wenige Stimmen haben die Finanzkrise in Griechenland mit den verschwendeten Milliarden für Olympia in Verbindung gebracht. Ein ganzes Land muss die Zeche zahlen für zwei Wochen Heiterkeit. Brot und Spiele hieß es damals im alten Rom, hat da auch gut funktioniert, um die Menschen zu beschäftigen und von den wirklich wichtigen Dingen abzulenken.
Und zum Thema Umweltschutz hat das IOC auch eine seltsame Einstellung. Für die Winterspiele in Süd-Korea wurde ein Wald mit 160 Hektar Fläche gerodet, auf dem Bäume standen die teilweise 500 Jahre alt waren. Unwiederbringlich verloren, futsch. Und jetzt stehen dort Hallen und Anlagen, für die es für die meisten keine Verwendung nach den Spielen gibt. Einige werden rückgebaut, aber die Umweltzerstörung kann man nicht rückbauen, die ist dauerhaft.
Es gibt eigentlich nur wenige Ausnahmen, bei denen Olympia wirklich funktioniert hat und eine Stadt davon heißt München. Die Sommerspiele von 1972 waren für das bis dahin größte Dorf vor den Alpen ein wahrer Segen, denn der Ausbau der S- und U-Bahnen hat die Stadt um Jahrzehnte vorangebracht und die ikonische Silhouette des Glasdachs vom Olympiastadion lässt sich aus dem Stadtbild von München gar nicht mehr wegdenken. Der Olympiapark ist das ganze Jahr über Ziel der Münchner Bürger und Touristen, und die Stadien und Hallen werden seit Jahrzehnten genutzt und erhalten. Das ist aber, wie gesagt, die große Ausnahme. Meistens ist es ein Verlustgeschäft für die jeweilige Stadt und deren Bürger.
Diese Erkenntnis hat sich in den letzten Jahren in den Köpfen der Menschen auch durchgesetzt, was man daran erkennen kann, dass immer weniger Städte noch bereit sind diesen irrsinnigen Preis zu bezahlen. München hatte sich noch für die Spiele 2018 beworben und damals 2010 gegen Pyeongchang verloren, aber die Bürger von Hamburg haben im November 2015, wenn auch denkbar knapp, gegen die Spiele in ihrer Stadt gestimmt und ich denke das war eine weise Entscheidung. Früher gab es einen richtigen Wettbewerb um die Spiele, aber mittlerweile ist das IOC froh, wenn es überhaupt noch Bewerber findet und vergibt dann sofort die Spiele, so wie für Paris im Jahr 2024 und Los Angeles im Jahr 2028. Es waren jeweils die einzigen Kandidaten, also hat man sofort zugeschlagen. Wobei sicherlich eine Rolle spielt, dass beide Städte schon je zweimal die Spiele ausgetragen haben. Paris schon 1900 und 1924, und Los Angeles 1932 und 1984. Vielleicht zahlt das IOC ja dann in Zukunft eine Prämie, damit es noch zu Spielen kommt.
Aber ich möchte noch auf einen anderen Punkt kommen, der wie ich denke auch immer wichtiger wird. Olympia als Politbühne. Geopolitik auf dem Rücken des Sports.
Zum einen gibt es da die Annäherung zwischen Nord- und Süd-Korea, was sicherlich als eine positive Entwicklung zu sehen ist. Der Einlauf aller koreanischen Athleten unter einer Flagge, das gemeinsame Team der Damen-Eishockey-Mannschaft, die Kontakte der hohen Führungsebenen beider Länder bei der Eröffnungsfeier, das sind doch tolle Entwicklungen und gerade wir Deutschen sollten den Koreanern auf dem Weg zur Wiedervereinigung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir haben da ja auch einiges an Erfahrung. Aber wenn die Welt vom Frieden bedroht wird, dann passt es eben nicht jedem, wie man an den Reaktionen des US-Vize-Präsidenten Mike Pence sehen konnte. Der konnte das Bankett nach der Eröffnungsfeier gar nicht schnell genug verlassen, nur um nicht der Schwester von Kim-Jong-Un begegnen zu müssen.
Aber was mir viel mehr sauer aufgestoßen ist, war schon wieder diese unglaublich plumpe Hetze gegen Russland und die ständigen Dopingvorwürfe. Das war nichts anderes als ein abgekartetes Spiel als Teil des Hybrid-Krieges gegen Russland und die Masche hat wieder super funktioniert. Wir erinnern uns ja an die Berichte über das Staatsdoping der russischen Athleten im Vorfeld, die Sanktionen gegenüber vielen Sportlern und dass die russischen Athleten, die dann doch antreten durften, eben nicht russische Athleten hießen, sondern olympische Athleten aus Russland. Und auch keine Flagge, nein, das geht ja gar nicht. Pfui, diese Russen. In meinen Augen hat sich da das IOC so richtig aufs Kreuz legen lassen.
Und dann kam es so, wie es kommen musste, es gab natürlich Doping bei den Spielen, und natürlich, wer war es: Ja klar, die Russen. Der Bronzemedaillengewinner im Curling, Alexander Kruschelnitski, war positiv auf Meldonium getestet worden und was war das für ein gefundenes Fressen für unsere Hochleistungs-Presse. „Seht Ihr, wir haben es doch schon immer gesagt. Sie lügen und betrügen, es sind einfach immer die bösen Russen.“ Und wenn die Nachricht erst einmal raus ist, dann kann man sie auch nicht mehr einfangen, der Rest ist dann Eigendynamik.
Wenn man aber genau hinschaut, was in unserer Presselandschaft sowieso niemand mehr macht, dann muss man stutzig werden, denn auf die gleiche Substanz wurde Kruschelnitski vor seinem Abflug nach Korea getestet und da war er sauber. Das heißt er hat diese Substanz irgendwann während der letzten zwei Wochen im Ausland eingenommen. Und jetzt kommt’s: Die tatsächlich nachgewiesenen Menge entspricht auch nur einer einzigen Dosis. Das ist schon allein recht merkwürdig, aber völlig Gaga wird diese Geschichte, wenn man darüber nachdenkt, was Meldonium überhaupt für ein Doping-Mittel ist. Das nehmen sonst nur Leistungssportler um einen höheren Blutfluss zu bekommen, also Disziplinen mit hohem Puls und viel Ausdauer. Und damit es wirkt muss man es auch länger und regelmäßig einnehmen, sonst hat es gar keinen Sinn. Was macht man bei Curling nochmal? Da schiebt man andächtig große runde Steine übers Eis. Da braucht man Ruhe und Konzentration. Wenn also ein Curler mit Meldonium dopt, dann sorgt ein starker Bluttfluss, der Hirn und Muskeln mit Sauerstoff überschüttet, für genau das Gegenteil.
Also zum Mitschreiben:
Da er wusste, dass er nach dem Wettbewerb nochmal getestet wird,
Da er wusste, dass dieses Mittel ihm gar nichts bringt,
Da er wusste, dass es ihm eher schaden wird,
Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, dass man ihm diese einmalige Dosis nicht irgendwo ins Essen oder ins Trinken getan hat?
Eher wird eine Jungfrau Schwanger, als dass ein Curler mit Melodinum dopt, hat RT-Deutsch geschrieben, das trifft es eigentlich ganz gut. So haben auch einige andere ausländische Medien wie der britische Independent Zweifel an dieser Story geäußert, nur die deutschen und die amerikanischen Medien versuchen weiterhin ihre Zuschauer für dumm zu verkaufen.
Also, es wäre ja schon fast witzig, wenn es nicht so verdammt traurig wäre und das ganze nicht auch noch Teil eines Planes wäre, der einen Krieg mit Russland provozieren soll.
Was soll’s, ich will jetzt aber noch mal auf die Spiele selber kommen. Endspiel Eishockey: Deutschland-Russland. Was für ein Spiel, wenn man nur den Puck sehen könnte. Am Besten hat mir da gefallen, dass die russischen Spieler dann zur Olympiahymne die russische Nationalhymne gesungen haben. Wer kann es ihnen denn auch verdenken? Aber im ZDF hat sich die KMH, die Katrin Müller-Hohenstein gleich darüber beschwert: „Das war aber so nicht erlaubt“.
Ach ja, und dann noch zum Schluss, die Präsentation der Chinesen als Werbung für die nächsten Spiele 2022 in Peking. Habt Ihr das gesehen, diese Roboter-Bildschirme und diese Choreografie aus Licht und Farben? Wow, wie von einem anderen Stern und das war vom gleichen Regisseur, der schon 2008 bei den Sommerspielen in Peking die Eröffnung inszeniert hat. Da können wir uns aber wieder auf ein Fest für die Augen freuen, es sei denn die Maischberger darf wieder in jedem dritten Satz Gift und Galle spucken, so wie sie es 2008 bei der Eröffnungsfeier schon gemacht hat. Naja, vielleicht kapiert sie es ja noch bis dahin, immerhin hat sich noch vier Jahre Zeit um aufzuwachen. Man soll die Hoffnung schließlich nicht aufgeben.
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