Wenn man heute einen Mann im Rock und vielleicht sogar Feinstrumpfhosen und hohen Hacken sieht, dann gibt es hierfür die Schubladen: Schwuchtel, Transe, Transvestit, Weichei. Wie kann das sein, wenn all diese Kleidungsstücke vor durchaus überschaubarer Zeit entweder klassisch männliche Garderobe (in der Stadt) waren oder von beiden Geschlechtern selbstverständlich getragen wurden? Wieso hat dieses, allein Äußerlichkeiten betreffende, so nebensächliche Thema eine derartige Bedeutung?
Der Kampf gegen das Sinnliche und Weibliche als Voraussetzung für den Betrieb moderner Massengesellschaften
Beherrschbarkeit setzt Kalkulierbarkeit voraus. Somit richtet sich der Kampf der Systembetreiber gegen die weiblichen Fähigkeiten, nicht die Frau an sich. Die Frau lässt sich psychologisch zu Männern umformen, siehe Frauenbewegung.
Zu den weiblichen Qualitäten gehört die Intuition, genauso wie der Reichtum einer dem Leben zugewandten Gefühlswelt. Ebenfalls zu den weiblichen, „warmen“ Qualitäten gehört die Fähigkeit, mit geöffneter und entspannter Wahrnehmung größere Zusammenhänge zu erkennen. Feinfühligkeit und sinnliche Aufnahmefähigkeit sind weitere Stichworte. Es sind Qualitäten, die grundsätzlich beiden Geschlechtern zugänglich sind. Männer und Frauen starten lediglich mit unterschiedlichem Schwerpunkt ins Leben.
Männerrollen und Frauenrollen driften zur Auflösung der Geschlechtsidentität. Das Ergebnis geht in eine widernatürliche, die menschliche Spiritualität blockierende Richtung. Die Entfaltung der männlichen, sympathikotonen Qualitäten in der Frau und der weiblichen, parasympathischen Qualitäten im Mann bleibt auf der Strecke.
Es ist der Weg zum Neutrum, zu dem der bereits gängige Begriff des Human-kapitals bestens passt. Der Genderismus läutete die finale Phase auf dem Weg zur geschlechtlichen Orientierungslosigkeit ein. Es fehlt nur noch das, was Science-Fiction Blockbuster schon seit Jahren thematisieren und was tech-nisch zum Teil bereits möglich ist: die Ausbrütung eines genetisch optimier-ten, menschlichen Körpers in einer Maschine.
Das ist düster, nicht wahr? Ob Dein Weg lieber Zuschauer, diese Zukunft teilen wird, ist jedoch nicht gewiss. Es wird Dein Innenleben sein, es werden Deine Gedanken und Gefühlswelt sein, die über Attraktion oder eigene Wege bestimmen. Werde ein Anderer und Dein Lebensumfeld wird ein anderes.
Ein Leben mit Sinn bedeutet ein Leben mit sinnlichen Erfahrungen.
Das Weibliche sucht das sinnliche Erlebnis des Lebens, jeden einzelnen Moment und fragt nicht nach dem Warum. Wer sein Leben mit Sinn erfüllen will, wird also das sinnliche, feinfühlige Erlebnis anstreben.
Sich selbst in jedem einzelnen Moment lernend, tastend und neugierig wie ein kleines Kind tiefer zu erkennen und zu verstehen, darum geht es. Dies erschließt sich ausschließlich über die weiblichen Qualitäten und nicht mit dem Funktionieren des sympathikoton Männlichen, was zu bestimmten Zeiten genauso seinen Platz und seine Notwendigkeit hat.
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