Götz Wittneben im Gespräch mit dem Autor und Geistheiler Mario Walz
Im ersten Gespräch mit Mario Walz´ „Schöpfungsgeschichte 3.0“ ging es um das wahre Wesen des Menschen, seine Herkunft und was dieses Schauspiel auf der Erde überhaupt soll. Marios Erkenntnisse, die durch den Kontakt zu den unterschiedlichsten Geistwesen und durch seine Arbeit als Geistheiler zustande kamen, beinhalten die Tatsache, dass es Wesenheiten aus anderen Dimensionen und von anderen Planeten gibt, welche die Menschheit manipulieren, um ihre eigene Interessen durchzusetzen, wie zum Beispiel die Beschaffung von Gold, den Erhalt von Macht und Kontrolle über den irdischen Planeten. Die Haupt-Resonanz-Frequenz, die dabei genutzt wird, ist die der Angst. Nur Menschen, die in Angst leben, können manipuliert werden, so Mario, und die Aufgabe der Medien, Politik und Bildung sei es offenbar, die Menschen auf einem bestimmten Niveau von Angst, Mangelbewusstsein und Negativität zu halten.
Solange ein Mensch von sich sagt, dass er keine Wahl habe, gibt er seine tatsächliche Kraft und Selbstverantwortung an andere ab – und lebt somit in einer selbst erschaffenen Illusion von Mangel. Marios These zu Besitztum: Der Staat und das kapitalistische System lässt uns gerade noch so viel besitzen, dass wir immer in der Angst leben, diesen oft kläglichen Rest auch noch zu verlieren – und diese Angst lähmt. Auch die Angst vor dem Verlust der Zugehörigkeit, die vielleicht manche Eltern dazu anhält, trotz anderslautender Intuition ihre Kinder impfen zu lassen (man will ja nicht als Außenseiter dastehen oder als „asozial“ beschimpft werden), nimmt uns die Freiheit. Und vor allem lähmt uns jene Angst vor unserem eigenen Schatten, vor dem Ausleben unserer Gefühle UND vor der ‚Dunkelheit‘ in uns. Wer den Mut aufbringt, in sich selbst zu schauen, um sich mit all den Verletzungen und daraus entsprungenen Ängsten zu konfrontieren, um all das, was wir geworden sind auch wertungsfrei anzunehmen, hat, so Mario, schon einen guten Schritt von der Angst weg in Richtung Freiheit gemacht. Um wahrlich frei zu sein, hilft es auch, die Bereitschaft zu haben, all seinen Besitz loszulassen (den er am Ende seines Lebens auf dieser Erde eh nicht mitnehmen kann). Durch diese innere Befreiung wird man immun gegen die angstmachenden „In-Form-ationen“ der Medien und die Gängelung durch die Ämter – und ist wahrhaft frei.
Der Mensch hat durch seinen Körper ein ungeheures Spektrum an Gefühls-Möglichkeiten, über das Wesenheiten in nichtmateriellen Dimensionen nicht verfügen und die uns sogar darum beneiden. Aber viele Menschen haben unglaubliche Angst, sich zu fühlen und nach Marios Einschätzung bieten all die Glaubensrichtungen (Religionen UND der darwinistische Glaube an die Evolution), inklusive der gängigen Esoterik, die er von Spiritualität unterscheidet, einen Haufen Konzepte, die uns dazu bringen, die Gefühle zu unterdrücken oder sie zu umschiffen, wie man es gerne bei den dunklen Gefühlen macht, die ja ebenfalls zum menschlichen Sein dazu gehören. Tatsächlich findet Mario, dass viele Krankheiten durch das Unterdrücken der dunklen Gefühle zustande kommen.
Wir brauchen aber keine Angst vor unseren Gefühlen zu haben, wenn wir die Position des Beobachters unserer selbst einnehmen (The Observer), ja wir können aus dieser Position heraus unsere Gedanken und Handlungsweisen anschauen und sie auf ihren Ursprung und Wahrheitsgehalt überprüfen (frei nach Heinz Erhardt: „Glauben Sie nicht alles, was sie denken!“) und dann freier entscheiden, was und wie wir wirklich leben wollen.
Die Homepage von Mario Walz lautet: www.mario-walz.de
Eine weitere von ihm betriebene Seite: www.parallel-gesellschaft.net
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