Götz Wittneben im Gespräch mit Robert Riedzek und Dr. Markus Perk
Der Begriff „Television“ für Fernsehen ist jedem bekannt, es bestimmt ja den Alltag von Milliarden von Menschen. „Remote Viewing“ dagegen, das auch übersetzt zunächst nichts anderes bedeutet als „Fern-Sehen“, ist kaum jemandem bekannt. Diese Methode wurde vom amerikanischen Militär und den Geheimdiensten von Anfang der Siebziger Jahre bis in die Neunziger erforscht, weil sie darin ein effizientes Spionagewerkzeug vermuteten, mit dem Informationen gesammelt werden konnten über den „Gegner“, ohne dass ein Spion dabei in Gefahr geriet. Anfang der Neunziger aber wurde Remote Viewing „deklassifiziert“, das heißt, aus der Geheimhaltung entlassen, angeblich wegen mangelnder Effizienz. Auch wurden offiziell die öffentlichen Forschungsgelder gestrichen und die Ergebnisse veröffentlicht – allerdings nur jene, die eine mangelnde Tauglichkeit untermauerten.
Es waren dann Mitarbeiter des Forschungsprojektes, die die Methode in Amerika Interessierten zugänglich machten, Mitte der Neunziger machten sich auch Deutsche nach Amerika auf, diese Methode des Remote Viewing zu erlernen. Bei dieser Methode geht es um die Gewinnung von Informationen aus einem wie auch immer gewarteten „Informationsraum“ jenseits unseres dreidimensionalen Raumes plus der Zeit. Der geniale deutsche Physiker Burkhard Heim hatte einen 12-dimensionalen Raum postuliert, von dem die sechs oberen Dimensionen reine Informations- resp. Schöpfungsdimensionen seien, also Dimensionen von Ideen und Konzepten. Der Unternehmensberater Robert Riedzek und der Geophysiker Dr. Markus Perk veranschaulichen in diesem Gespräch, dass Remote Viewing weit über das Auffinden von verloren gegangenen Gegenständen oder Menschen (zum Beispiel bei Entführungen) hinausgeht. Im Prinzip seien die Felder der Anwendbarkeit nicht begrenzt, von der Lebensplanung, über Hintergründe politischer Ereignisse, bis hin zur Unternehmensberatung.
Über ein standardisiertes, sogenanntes „Protokoll“ werden die beiden Gehirnhälften des „Viewers“ so harmonisiert – die linke wird gut beschäftigt – damit die rechte Gehirnhälfte empfänglich gemacht wird für Informationen des sogenannten „Targets“, des Zielbereichs, die sowohl sensorischen als auch bildhaften Charakters sind. Die beste Voraussetzung für den „Viewer“, der i.d.R. Durch einen „Mentoren“ unterstützt wird, ist eine „Ist-mir-egal-Stimmung“, was sich im Prinzip mit Beobachtungen des englischen Biologen Rupert Sheldrake in Bezug auf außersinnliche Wahrnehmungen deckt. Zwar gibt es mittlerweile Lehrbücher in deutscher Sprache (Manfred Jelinski), doch sei das Erlernen von Remote Viewing erfolgreicher unter persönlicher Anleitung Erfahrener.
Literatur, in der Robert Riedzek Mitautor ist: „Die Bar am Ende des Universums, 4. Anflug.“ 2015
Weitere Informationen: http://c-i-consulting.net, http.//RV-Akademie.de
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