Götz Wittneben im Gespräch mit der Physikerin und Autorin Gabi Müller, die sich selbst „Ex-Physikerin“ nennt.
Der Teil 2 beginnt mit Gabi Müllers Wortschöpfung „Torkado“, den verallgemeinerten, pumpfähigen und langlebigen Raumwirbeln jeder Stofflichkeit, aus denen ausschließlich die Welt besteht, und zwar nicht nur die materielle. Er hat eine asymmetrische Apfel-, Pilz- oder T-Form, mit der er sich ausrichtet in seinem Überwirbel, um alle erlittenen Verluste auszugleichen.
Der seitliche Sog in Richtung der schnellsten Wirbelschicht ist das fundamentalste und einzigste Naturgesetz, so Gabi Müller. In die Soggebiete strömt Feineres ein, das auch wirbeln muss und automatisch in Verkopplung bleibt. Wir kennen den Effekt schon lange vom Auftrieb und von der elektromagnetischen Induktion. Dieser Sog entspricht einerseits einer Anziehungskraft und andererseits dem Leerpumpen der innern Wirbelräume. Für Gabi Müller ist solch ein Wirbel dann ein Teilchen mit Masse (z.B. Sog des Tornado gesehen als Masse), der seine Masse dynamisch erzeugt, ständig neu, und dadurch auch teleportierbar ist, indem das Masse-Pumpen vorübergehend verhindert wird, ohne dass der Wirbel zerfällt.
Gabi Müller ist der Meinung, dass auch die Sonne nichts anderes als den Wirbelkern des feinstofflichen Sonnensystem-Torkado darstellt. An ihrer Oberfläche lenken lediglich die Hätherströme des Sonnensystems um, während sie atmend spiralig nach außen und wieder nach innen strömen.
Wie das Uratom auf mikrokosmischer Ebene in den verschiedenen Aggregatzuständen der Atome, findet der Planet im Sonnensystemwirbel seinen Platz als Substruktur, kreisend im richtigen Radius und pendelnd zwischen den flach übereinander gelagertern Ein- und Auswärtsspiralen. Charakteristische Turbulenzen und Strömungsöffnungswinkel entsprechen den zum Teil schon bekannten Ladungen.
Teilt man unseren Planetendurchmesser sechsundzwanzig (=13*2) Mal durch Zwei, landet man bei der menschlichen Durchschnitts-Kopfgröße. Kein Wunder, dass uns Mutter Erde auch geistig miteinander vernetzt, denn offenbar wächst der Mensch mit Herz und Hirn automatisch in harmonisch-resonante Empfangs- und Sendeantennenmaße hinein, und seine herzförmigen Uratome sind genau 39=3*13 Halbierungen kleiner als sein Herz.
Die Aura des Menschen besteht in erster Ebene aus sechs verhakten Torkados, deren Pole als Haupt-Chakren bezeichnet werden: Ein senkrechter und fünf waagerechte Wirbel, die aneinander andocken und die jeweils Organ-Torkados als Subwirbel bilden mit immer weiter verzweigten Subwirbelstrukturen. Aus so einer Senkrecht-Kombination zweier Torkados ergibt sich zum Beispiel in Augenhöhe die Schädelform, von oben und vorn, herz- und torusförmig zugleich. Ein Plattpfirsischkern zeigt deutlich die gleiche Wirbelkonstellation, als hätte er Augenhöhlen. Andeutungsweise das Gleiche in JEDEM Früchtekern zu finden.
Der Aura-Wirbel ist vom Bewusstsein beeinflussbar. So vermutet Gabi Müller, dass Aura-Sichtige ihre eigene Aura an das Beobachtungsobjekt angleichen, um die „Schwebung“ dazwischen (kleine Frequenzdifferenz) ins optische Fenster zu bekommen. Auch dritte Beobachter können dann manchmal etwas Feinstoffliches „wie Wasserzeichen im Bild“ plötzlich sehen.
Schließlich wandert das Gespräch zum Goldenen Schnitt (die „Nicht-Mitschwingung“, er steht für Individualität) im Zweidimensionalen mit Z hoch ZStern, der als berechnetes Fraktal auch einen Schädel-Querschnitt in Augenhöhe hervorzaubert, wo sich verblüffend die Themen Wirbel und Fraktale miteinander verbinden.
Zur Frage „Wo geht es hin mit uns?“ meint Gabi Müller sinngemäß: Zurück zur Einheit, zum reinen Schöpfertum, am besten ohne Gene, ohne Seele, in die „Wissende Welt“ hinter den Gedankenwirbeln und all diesen trennenden Strukturen, denn von dort kommen wir her, jenseits jeglicher Zeit. Aber auch dort mussten wir schon Wirbel gewesen sein. Es gibt nichts anderes!
Literatur: Viva Vortex: Alles lebt! Quanten sind Wirbel sind verschachtelte Rückkopplungen, Gabi Müller, Verlag BoD
Weitere Informationen: www.viva-vortex.de
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