Götz Wittneben im Gespräch mit dem Exopolitik.org-Gründer Robert Fleischer
Im Jahre 2007 gründet der Journalist und Dolmetscher Robert Fleischer die Plattform „Exopolitik.org“, um Berichte über Kontakte mit oder Spuren von außerirdischem Leben auf der Erde zu sammeln und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei geht es ihnen schon lange nicht mehr darum, eine Hypothese beweisen zu wollen. „Selbst konservative Astrophysiker und Astrobiologen gehen inzwischen davon aus, dass es zwingend intelligentes Leben im All geben muss!“ Nach der Gleichung des Astrophysikers Frank Drake liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es allein in unsere Galaxie intelligentes Leben gibt, das zu einer Kommunikation bereit ist, bei nahezu einhundert Prozent. Allein in den letzten zwei Jahren, so Robert, seien doppelt so viele Exo-Planeten gefunden worden wie im gesamten Zeitraum davor. Auch ist die Wissenschaft davon überrascht, dass es viel mehr Planeten in der sogenannten „habitalen Zone“ gibt (habitare= wohnen, bewohnen; in der Leben wie auf der Erde möglich ist, es also flüssiges Wasser gibt), als zunächst angenommen. Und dabei geht es dabei nur um Leben, wie wir es kennen, also kohlenstoff-basiertes Leben.
Dass es also in unserem Universum noch anderes intelligentes Leben gibt, steht mittlerweile außer Frage, darin ist sich die Wissenschaft einig. Nicht aber in der Frage, ob diese anderen intelligenten Wesen schon Kontakt mit der Erde aufgenommen haben. „Also, wenn ich jetzt ei Außerirdischer wäre, ich würde mich zumindest in einiger Entfernung von der Erde halten, bei dem, was hier gerade abgeht“ entgegnet Robert auf die Frage, ob die Menschheit denn seiner Meinung nach schon bereit sei für einen Kontakt. Robert gibt auch Einblicke in seine persönliche Motivation, sich diesem außergewöhnlichen Thema ganz zu verschreiben. Er konnte sich schon als Jugendlicher, der in einem materialistischen Weltbild erzogen wurde (DDR), nicht damit abfinden, dass Bewusstsein lediglich die Folge von irgendwelchen biochemischen Prozessen sei, außerdem hätten ihn schon früh die wirkliche großen Fragen des Menschseins interessiert. Einen großen Einfluss auf seinen späteren Entschluss, sich vom herkömmlichen Journalismus zu verabschieden, habe die Begegnung mit Erich von Däniken gehabt, den er als 16jähriger kennengelernt hatte. Er habe den Forscher gefragt, warum diese interessanten Themen denn nicht im Fernsehen gezeigt würden. Das ginge halt nicht, es sei eben gegen den Zeitgeist. „Dann mach du das doch, werd du doch Journalist und berichte darüber!“ habe Däniken zum jugendlichen Robert gesagt.
In diesem Gespräch schildert Robert auch die Schwierigkeiten für die herkömmliche Wissenschaft, die verschiedenen dokumentierten Ufo-Phänomene, wie zum Beispiel das Fliegen eines spitzen Winkels bei vierfacher Schallgeschwindigkeit, überhaupt zu erforschen, geschweige den zu erklären. Wenn Flugobjekte plötzlich einfach aus dem Nichts in einem militärischen Sperrgebiet auftauchen und dann ebenfalls einfach wieder in diese „Nichts“ verschwinden, dann kommen wir mit den drei bis vier bekannten Dimensionen in unserem Weltbild offensichtlich nicht aus. Das Einzige, was derzeit bleibe, sei wenigstens die unvoreingenommenen, wissenschaftliche Dokumentation von außergewöhnlichen Radaraufnahmen, Landespuren oder Aussagen von Augenzeugen. Aber auf Dauer kämen wir als Menschheit nicht umhin, uns mit anderen Dimensionen zu beschäftigen, wie sie zum Beispiel von dem genialen deutschen Physiker Burkhard Heim postuliert wurden. Aber auch mit einer differenzierten Sicht auf das nicht mehr aufhaltbare Zusammenwachsen der Menschheit jenseits der sogenannten New World Order. Eine „Willkommenskultur“ für Aliens beinhaltet, dass wir Menschen mehr auf das schauen, was uns verbindet, als auf das, was uns trennt.
Mehr Information über Robert Fleischers journalistische Arbeit finden Sie bei www.exopolitik.org sowie bei www.exomagazin.tv
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