Sollte man sich für den Ernstfall vorbereiten oder reicht es, darauf zu hoffen, dass dieser niemals eintreten wird? Katastrophenszenarien gibt es jedenfalls zur Genüge und selbst unsere Bundesregierung bestätigt, dass beispielsweise ein flächendeckender Stromausfall über einen längeren Zeitraum durchaus passieren kann.
Doch was dann? Die meisten Menschen leben in der Stadt und eine Landflucht kommt bei vielen schon aus finaziellen Gründen nicht in Frage. Wie man sich aber auch in der Stadt mühelos für die Krise wappnet zeigt der Vortrag von Niki Vogt.
Doch es gibt auch Situationen, in welchem man sein Heim verlassen muss. Wie man sich auch in dieser Situation durch die Wildness schlägt und auch bei Wind und Wetter ein Feuer entfachen kann, um dem Kältetod zu entfliehen, zeigt Survival-Coach Lars Konarek in seinem Vortrag auf.
Peter Denk analysiert die verschiedensten Szenarien und prognostiziert eine wahrscheinliche Abfolge der Ereignisse in den kommenden Jahren. Sein Fazit: Krisenvorsorge ist in jedem Fall richtig, denn lieber einige Jahre zu früh, als eine Minute zu spät.
Prof. Hans J. Bocker rät darüber hinaus, größere Vermögen sicher durch die Krise bringen zu können durch die Anlage seiner Ersparnisse in Edelmetalle. Besonders Silber empfiehlt er aufgrund der derzeitigen Tiefstpreise und gibt auch Tipps, wie man seinen Schatz vor dem Erbeuten durch Kriminelle schützen kann.
Sicher durch die Krise
Inhalt:
Niki Vogt – Krisenvorsorge in der Stadt
Peter Denk – Krisenvorsorge – Wie und Warum?
Lars Konarek – Outdoor Survival
Prof. Hans J. Bocker – Gold & Silber als Rettungsanker
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Auf Einladung der jemenitischen Nichtregierungsorganisation „Khiam Rehabilitation Center for Victims of Torture“ und in Kooperation mit der Initiative „Stop the war in Yemen“, reiste unser Redakteur Norbert Fleischer vom 4. bis 6. Juli 2019 in die Schweizer Diplomatenmetropole Genf, um im Palast der Vereinten Nationen vor Vertretern der gesamten Welt einen Kurzvortrag über Deutschlands Rolle […]
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...Berlin, 20.01.18: Mit einem ohrenbetäubenden Kochtopf-Konzert forderten 33.000 Menschen bei der „Wir haben es satt!“-Demonstration zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin die kommende Bundesregierung zu einer neuen Agrarpolitik auf. Sie ahnten wohl, dass das aktuell angestrebte Kabinett keine großen, angenehmen Überraschungen für Umweltbewusste bereit halten würde. Die Kampagne „Wir haben es satt“ demonstriert seit […]
...Während noch immer eine geschäftsführende Bundesregierung die Zeit bis zur neuen Wahl des Regierungschefs überbrückt, werden von der abgewählten GroKo weitreichende Zusagen zur Aufrüstung gegen Russland gemacht. So unterschrieben Sigmar Gabriel (SPD) und Ursula von der Leyen (CDU) den Vertrag zur Gründung einer europäischen Verteidigungsunion, in der deutliche Aufrüstung und eine mögliche Abschaffung des Parlamentsvorbehalts […]
...Mit dem Trainingsschiff „Dilmun-S“ gelang Dr. Dominique Görlitz Anfang August eine Sensation. Mit einem unmotorisierten Floßfahrzeug ohne Heckruder, gelang es ihm mit Hilfe der von Görlitz wiederentdeckten Seitenschwert-Technologie das Schiff vollständig manövrieren zu können. NuoViso war mit der Kamera vor Ort.
...Pressemitteilung in eigener Sache NuoViso Filmproduktion Mit großem Befremden stellen wir fest, dass erneut eine Hetzjagd gegen NuoViso und seiner Mitarbeiter im Gange ist, die aufgrund ihrer zeitlichen Platzierung in den Medien sowie durch die falsche Darstellung einer unterstellten, politisch rechten Gesinnung dazu geeignet ist, das diesjährige Sommerloch mit einem Schadenfreude generierenden Sommertheater zu erfüllen. […]
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...Im April fand die bisher erste Cannabis-Konferenz in Europa statt. Hunderte Aussteller aus verschiedenen Ländern hoffen mit der neuen Legalisierung von medizinischen Marihuana in Deutschland auf klingelnde Kassen. Doch das europaweite Ausschreibungsverfahren für Zulieferer von Cannabis hat eine Hürde. Bewerben kann sich beim Bund nur, wer nachweislich in den vergangenen 3 Jahren mindestens 50 Kilogramm […]
...DRESDEN – Wohl keine Sache hat in den vergangenen Wochen die Dresdner so tief gespalten wie das Bus-Denkmal des halb-syrischen Künstlers Manaf Halbouni. Offensichtlich als Image-fördernde Maßnahme für das durch Pegida angeknackste Außenbild der Landeshauptstadt gedacht, entwickelte das Kunstwerk schnell ein Eigenleben. Für Dresden bedeutete das wieder einmal weltweite Schlagzeilen – und zwar keine guten. […]
...Der Fall der GEZ-Inhaftierten Sieglinde Baumert ist erst wenige Wochen her, da sorgt der Fall der Thüringerin Mandy Bock für Schlagzeilen: Obwohl der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) versprochen hatte, von seiner Praxis der Verhaftungen wegen Nichtzahlung von Rundfunkbeiträgen Abstand zu nehmen, flatterte nun der Alleinerziehenden Mutter von zwei Kindern ein roter Brief vom Gerichtsvollzieher ins Haus.
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