Liebe Freund*innen der gendergerechten Sprache. Liebe Autor*innen, Journalist*innen, Politiker*innen, liebe Lehrende, Schüler*innen, Studierende, Professor*innen, liebe Abonnent*innen und alle anderen Interessierten.
Wenn es nach dem Willen von Teilen unserer Gesellschaft ginge, darunter Behörden wie z.B. die Stadt Hannover, viele Universitäten oder die Verantwortlichen für die Änderungen der Straßenverkehrsordnung, hätten wir Sie auf diese neue Weise begrüßen sollen.
Die feministische Sprachkritik und die Genderlinguistik sind überall auf dem Vormarsch. Was ist aus sprachwissenschaftlicher Sicht richtig oder falsch? Was ist aus soziologischer Sicht geboten? Und welche Auswirkungen haben die Änderungen der Sprache auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern und unsere gesamte Gesellschaft?
Julia Szarvasy und Rico Albrecht im NuoViso Talk
1+1=2, oder? Wenn es nach den neuesten Bildungsempfehlungen geht, sind zukünftig auch alle anderen Antworten richtig, solange der Prüfling von der Richtigkeit seiner Antwort überzeugt ist. Ethnomathematik heißt diese Logik und soll den Rassismus aus der Mathematik verbannen, denn Objektivität an sich, sei bereits rassistisch. Alles zu diesem Irrsinn und was Bill Gates nun schon […]
...Uwe Steimle wurde durch Antideutsche bzw. deren Netzwerke gezielt aus dem Öffentlichen Rundfunk herausgemobbt. Mit unhaltbaren Vorwürfen zur angeblichen rechtsradikalen und antisemitischen Ausrichtung Steimles hat dich vor allem das NDR Magazin Zapp als Propagandasendung selbst entlarvt. Insbesondere die Redakteurin Anja Reschke versteht ihren Job in der politischen Belehrung der Bürger und nicht im neutralen Angebot […]
...Beurteilt selber ob Heinrich Böll recht hat, wenn er sagt: „Wo die Kultur stirbt beginnt die Barbarei“ Erich Hambach begrüßt diesmal als Gäste Uwe Steimle, Julia Neigel, Hannes Kreuziger und Celine von Knobelsdorff Menschen machen Mut: Webpage: https://menschen-machen-mut.de Telegram: https://t.me/MenschenMachenMut Newsletter: https://menschen-machen-mut.de/newsletter
...Die Unwahrheit ist historisch betrachtet ein Grundelement der Politik. Warum sollte es heute anders sein? In einem interessanten Gespräch mit dem Historiker und Kinderforscher Michael Hüter erfährt der Zuschauer, welche Auswirkungen die derzeitigen Lockdownmaßnahmen auf die Psyche der heranwachsenden Generation hat und welche Langzeitnebenwirkungen auf uns zukommen.
...Wie kann es sein, dass Kitas und Schulen im Auftrag der Regierung die Gesundheit unserer Kinder schädigen? Und was hat die Nahrungsmittelindustrie und das Essen damit zu tun? Was kann unser Immunsystem und was nicht? – Was schwächt es und wie können wir es stärken? Mehr Infos zu den Referenten
...Was ist los in Amerika? Wie geht es wieter mit der Krise? Was kommt danach? Diese Fragen erörtert Prof Max Otte im Gespräch mit Robert Stein. Neues Buch von Max Otte bestellen
...2020 fand der große Reset statt. Doch wie geht es nun 2021 weiter? Dr. Reiner Fuellmich hat im Coronajahr sehr viel für Aufklärung getan. Robert Stein spricht mit dem Anwalt über die zu erwartenden juristischen Folgen der P(l)andemie.
...Wie steht es um die Zukunft des deutschen Parlamentarismus? Diese Frage bespricht Julia Szarvasy im Gespräch mit Prof. Werner Patzelt.
...Sind Dürrenmatts Worte vielleicht der Grund, dass sich immer mehr Unruhe ausbreitet und die Menschen unseres Landes und weltweit Ihre Freiheit bedroht sehen? Gerichte kippen auf der einen Seite immer mehr scheinbar vorschnell angeordnete Auflagen oder Maßnahmen, andererseits kommen mutmaßlich klare Rechtsbrüche und Taten mit kriminellem Hintergrund vielfach nicht zur Anklage. Auch liefern sich heute […]
...Talkrunde mit Daniele Ganser, Julia Neigel, Kilian Forster, Prof. Werner Patzelt und Julia Szarvasy
...Der Mensch wird immer an seinen Taten gemessen. Nach dieser Devise beurteilt Kabarettist Uwe Steimle das Weltgeschehen und kommt zu dem Schluss, dass auf diesem Planeten nicht nur einiges, sondern fast alles schief läuft. Angefangen vom Unverständnis darüber, weshalb die LINKE sich für Joe Biden ausspricht, ein Mann dessen Vergangenheit viele düstere Kapitel beherbergt, zeigt […]
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Ich leide an unreiner Haut. Am schlimmsten sind die Mitesser*Innen bzw. die Mitessenden.
Es gibt weltweit Sprachregionen, die kein Geschlecht für Substantive haben (bsp. die englische Sprache) und ist in diesen Regionen die Frau bessergestellt? Wenn Sie das verneinen, dann ist dieses Gender-Ding beendet!
„Ich möchte aber lieber mit der Puppe spielen!“ „Aber Melanie, wir haben doch eine gerade Woche, da gibt es nur die Maschinenpistole, denk‘ doch einfach an Ulrike Meinhof, wie wichtig sie für den revolutionären Kampf ist!“
59:00 Gut, daß sich die Jungen das Feuerwehrauto nehmen und die Mädchen die Mehrjungfrau. Sie könnten stattdessen auch die Bockwurst und das Kondom nehmen und den Gebrauch des selben üben für die Zukunft. Wenn man/frau/div das Wissen erst dann erlernt, wenn es gebraucht wird, dann ist es zu spät. Englisch lernt man/frau/div ja auch vor der ersten Reise dorthin.
58:05 Natürlich haben wir Erzieher*Innen in der Krabbelgruppe „Sägemehl“ den Mädchen beigebracht, den Tagebau für Braunkohle in der Sandkiste, den die Jungs in der ungeraden Woche gebaut haben, in der darauffolgenden geraden Woche kaputtzubomben mit den Spielzeugpanzern, so daß die Klima- und Gendergerechtigkeit wiederhergestellt ist.
28:45 Wenn man/frau/div nicht gendert, dann gibt es Abzüge in Arbeiten:
Ein/e mit der *Innenströmung mitbewegte Beobachter*In passiert zuerst den/die Verdichter*In, dann die Brennkammer, dann die Turbine und zuletzt den/die Nachbrenner*In.
3 Verbindungsstudierende kommen singend aus der Kneipe: „Hei, wir sind die Künstler*Innenschar, feste lustige Gestalten.“
Die Idiotie ist nicht mehr auszuhalten. 🙁
Liegt es am Fluorid, dass die Menschen so verblöden?
Einen Grund muss es doch geben. Es trifft doch nicht alle.
Ein Schwachsinn jagt den nächsten. Es gibt keine Pause mehr. 🙁
Ich werde NIE diese Schreibweise nutzen. NIE! Und ich lese so einen Mist auch nicht. Sobald ich dieses *innen irgendwo sehe, blättere ich weiter. Ich spalte nicht Mann und Frau, wie es diese Idioten tun.
3 Verbindungsstudent*Innen kommen singend aus der Kneipe. Da es Verbindungsstudent*Innen sind, sind es eher selten Studierende, sondern eingeschriebene Student*Innen.
24:20 3 Verbindungsstudent*Innen kommen singend aus der Kneipe. Wir wissen nicht, ob sie Burschenschafter*Innen, Turnerschafter*Innen oder Sängerschater*Innen sind. Im letzteren Fall wären sie dann schon wieder Sänger*Innen.
Neben den Bakterien und anderen Einzeller*Innen sind die Viren die hauptsächlichen Krankheitserreger*Innen.
22:10 Natürlich sollten die Neger*Innen in der Südsee sich selbst am besten regieren können (wenn sie nicht libertär sind) ohne jemanden, der seine Tochter in Schweden außerhalb jedlicher bürger*Innenlichen Konventionen aufzieht, und das auch noch aus der Entfernung. Kolonialismus ist eine andere Nummer als die Genderfrage. Wieso soll man/frau/div den Kleinkindern zeigen, daß die Neger*Innen einen Nichtneger als König brauchen? Morgen gehe ich zu Kaufland und hole mir Kokosküsse, die mit weißer Schokolade überzogen sind. Dann frage ich die Kassierer*In, wie man/Frau/div diese jetzt bezeichnen muß (im Kaufland kenn man/frau/div mich schon). Ein Süßigkeitenhändler in Heidelberg (Heidelberger Zuckerladen) löste dieses… Weiterlesen »
22:08 Nicht nur bei Astrid Lindgrin, sondern auch in der Weltliteratur tritt diese Frage auf:
Was, wenn der/die Blechtrommler*In das genderneutrale Paar beim Geschlechtsakt stört?
Dinge, die man/frau/div mit Leichtigkeit der Lächerlichkeit preisgeben kann, müssen falsch sein.
Preisfrage an den/die Informatiker*In:
Wie soll man/frau/div in einem Programmcode „den Zähler“ korrekt gendern: denn der Stern in dem/der Zähler*In würde vom/von der Compiler*In als Multiplikationsoperator*In zweier Variabl*innen interpretiert.
Die Flugzeugträger*In „Chester W. Nimitz“ bildet mit der Flugzeugträger*In „Ronald Reagan“ einen Flottenverband und trifft vor den Azoren mehrere Zerstöre*Innen.
Um 12:30 kommt der Punkt des ganzen. Darum geht es – was haben wir alle im Kopf.
Der/die 2-Komponentenkleber*In hat als eine Komponente den/die Binder*In und als die andere Komponente den/die Härter*In.
Das ist ein spannendes Thema auch dahingehend, ob es nicht doch größer/übergeordneter ist, als dass es „nur“ als Ablenkung von „unseren aktuell wichtigen Problemen“ am Ende(?) einer patriarchalen Epoche erscheint – sie-scheint ;-). Ganz NATÜRLICH ist, dass es keine lineare/glatte Wandlung der über „mehrere tausend Jahre gewachsenen Verhältnisse“ geben kann; in die Geschichte der Frauenbewegung geschaut: auch nicht gab/gibt. Nach meiner Beobachtung sollte „gender mainstreaming“ dem sich langsam verbreitenden Feminismus ( DER F…. !!!?) den Wind aus den Segeln nehmen, das würde das relativ starke und plötzliche systemische/strukturelle Interesse evtl. erklären. Interessant finde ich jedenfalls auch den Zeitpunkt, an dem… Weiterlesen »
10:00 Die Gendersprache wird nicht übertrieben, wenn man/frau/div eine Schlosser*In eine Bohrung mit einem/r Bohrer*In bohrt, auch nicht, wenn man/frau/div sich ein Bock/ziegen/div-Bier zur Bock/Ziegen/div -Wurst genehmingt.
„He Michael/a, kannst Du mir den/die Bremsenreiniger*In reichen? Er steht neben dem/der Glasreiniger*In, hinter dem/der Verdünner*In.“
„Sag‘ mal, wo finde ich den/die Alleskleber*In?“ – „Neben dem/der Klebstofflöser*In.“
9:00 Danke Herr/Frau Albrecht*In, wenn man/frau/div auch große und kleine Kund*Innen ansprechen würde, dann müßte man/frau/div die Großen Kund*Innen Groß und die kleinen kund*Innen klein schreiben.
Der/die mit der Strömung mitbewegte Beobachter*In passiert zuerst den/die Verdichter*In, dann den/die Brenner*In, dann die Turbine und zuletzt die Nachbrenner*In.
5:12 er/sie/es ist nicht die Rolle der Feministin, sondern es wäre eine künstliche Rolle.
4:50 Der sonstige Kunde kann eine Firma sein oder ein Differential-Transvestit, der auf seine/ihre Rolle als 25. Geschlecht beharrt.
2:19 „Andere Probleme lösen“ und „Resourcen“:
Es handeltsich um eine Unzahl von Ersatzhandlungen. Wenn man/frau/div z.B. sich an die Steuererklärung nicht setzen will, dann drückt er/sie/es sich Mitesser*Innen aus als Ersatzhandlung.
Eines der „Probleme“ ist, daß die Verurteilungsquote von Vergewaltigern von 23% in den 90ger*Innen auf 8% in den 2010er*Innen abfiel.
Damit man/frau/div sich damit nicht beschäftigen muß (obwohl das auch befriedigend sein könnte, wenn er/sie/es dann angepackt würde) hat man/frau/div die Gendersprache.
„Drei nicht singende Singende und drei singende Studierende kommen aus der Kneipe.“
Vielen Dank für das Thema. Ich denke, dass den Menschen sehr viel eingeredet wird, was das angeht. Generell habe ich den Eindruck, dass man als Bürger sehr vorsichtig sein sollte, wenn Minderheiten plötzlich so angepriesen werden. Ich denke, dass diese dann für irgendetwas benutzt werden, insbesondere wenn sie lange Zeit vorher kein Thema waren.
Sprache ist und muss selbst wachsen das war schon immer so
Hallo und gute Tag…😊
Ich bin seit langen schon ein großer Fan und Unterstützer eurer Arbeit…👍
Jetzt habe ich nur eine kleinen, nicht allzu ernst gemeinten, Verbesserungsvorschlag zu dem Thema Gendergerechte Sprache…
In eurem Text heißt es:
Interessierten…
Müsste es nich auch Interessiertinnen heißen?
Und…was ist mit Julian Szarvasy und Ricarda Albrecht…also wenn schon denn schon…😊…???
Das nur so am Rande…😂
Liebe Grüße und weiter so…👍
der Jan
Vielen Dank für das Aufgreifen dieser Thematik.
Meine Literatur-Empfehlung: Benjamin Kaiser – Kulturmarxismus und die ExpressZeitung Ausgabe 26 – Gender Mainstreaming: Die Leugnung der menschlichen Natur; ExpressZeitung Ausgabe 31 – Hinter der Maske des Friedens Die hybride Kriegsführung.
Oder visuell: https://punkt-preradovic.com/beyond-gender-abschaffung-der-geschlechter-mit-profx-lann-hornscheidt/ – kontrovers dazu: https://punkt-preradovic.com/gendern-nein-danke-mit-torben-hundsdoerfer/
Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre sollte man kennen, ebenso https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Sanger – dann sind wir auch irgendwann wieder bei Rockefeller & Co. und: Bill Gates…
Liebe Julia, herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich teile Ihre Meinung zu 100%. Ich selbst arbeite in einer sehr männerdominierten Branche und wenn da ein Herr etwas „von oben herab“ ist, dann weiß ich ihm fachlich schnell seine Grenzen aufzuzeigen – freundlich, aber bestimmt 😉 Und es hat mir oft Respekt und Anerkennung eingebracht. Mit 51 Jahren bin ich mir meiner selbst bewußt! Wichtiger als unsere Sprache zu verbiegen, ist es starke Persönlichkeiten – sowohl weiblich, als männlich – zu formen. Da ich leider keine Kinder habe, gebe ich mir allergrößte Mühe meine Großnichten und Großneffe dazu zu verhelfen.… Weiterlesen »