Die Flüchtlings- und Migrationskrise in Deutschland nimmt immer groteskere Züge an, die die völlige Abkopplung der Bundesregierung und Kanzlerin Merkels vom Bevölkerungswillen stark verdeutlichen. Umso attraktiver wird für einige Deutsche eine Auswanderung, die zwar risikenbehaftet ist, doch die dem Risiko des Abwartens entgegen steht.
Der Investigativ-Journalist, Autor und bekannte Libertäre Oliver Janich spricht im NuoViso Talk mit Hagen Grell über die Einwandererkrise in Deutschland und über seine eigene Motivation, in die Philippinen auszuwandern. Er lebt noch in Deutschland, ist aber an einem libertären Projekt in den Philippinen beteiligt und beschreibt Chancen und Risiken einer Auswanderung.
Die Philippinen, so Janich, seien ein aufstrebendes Land mit 7000 Einzelinseln, die kaum zentraler Kontrolle unterlägen und relativ unabhängig seien. Die Staatsquote – der Anteil der Staatsausgaben an der Volkswirtschaft – ist mit unter 19% sehr gering, während sie in Deutschland bei über 40% liegt. Es gibt wenige Staatseingriffe, keinen Diktator mehr, viele lokale Entscheidungsträger und eine katholische Bevölkerung, die Nächstenliebe tatsächlich als solche lebt.
Insbesondere das Projekt „Liberty Gardens“ sei eine Gemeinschaft von möglichst gleichgesinnten Libertären, die der Truther-Bewegung angehören. Eine unabhängige Strom und Nahrungsversorgung wird angestrebt, so Janich.
In Deutschland dagegen ist nun völlig die Hölle los. Einwanderer werden geradezu ins Land gelockt und dafür werden am laufenden Band von der Regierung europäische und deutsche Gesetze gebrochen, erklärt Janich. Ab Tag 1 gibt es ohne Gegenleistung Sozialhilfe, von der die Einwanderer in ihren Herkunftsländern nur träumen könnten. Die Verbrechensrate der Einwanderer sei darüber hinaus viel höher und die mitgebrachte Kultur versteht Friedfertigkeit häufig als Schwäche. Ein positives Element habe diese Krise aber: Es gibt eine massive Entfremdung der Bevölkerung von Politik und Medien, die im diametralen Gegensatz zum Bevölkerungswillen und zur Bevölkerungsmeinung stehen.
Abschließend bietet Janich eine Analyse zur Herrschaftstechnik des Staats: Der Staat regiert mit Angst und Liebe. Beide Seiten, so Janich, agieren aus Liebe und aus Angst. Zum Beispiel haben Anti-PEDIGA-Demonstranten Angst vor sozialem Abstieg und vor Nazis, gleichzeitig haben sie Empathie für die vermeintlichen Flüchtlinge. Die PEGIDA-Demonstranten dagegen haben Empathie und Sorge um ihre eigene Familie und Fremdenangst, was laut Janich eine absolut natürliche emotionale Reaktion ist, die das Überleben der Menschheit essentiell gesichert hat. Oliver Janich schlägt vor, beiden Seiten diese Gemeinsamkeiten zu verdeutlichen.
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